Wir können es immer noch nicht glauben und wir sind immer noch unter Schock.
Am 08.04.2021 mussten wir dich über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Als wir dich zum Tierarzt brachten, hatten wir schon ein sehr schlechtes Gefühl. Aber trotzdem war Hoffnung da!
Du warst an dem Morgen anders, als die letzten Tage bzw. Jahre. Du hast dich freiwillig streicheln lassen und das wolltest du sonst nie. Wir sind sofort zum Tierarzt gefahren und hatten Hoffnung, dich wieder nach einer Behandlung mitnehmen zu können. Leider stellte sich heraus, dass du Blut im Bauchraum hast. Das Röntgenbild, war leider nicht sehr aussagekräftig, somit musst sie operiert werden. Wir hatten Hoffnung, dass es ein Tumor ist der operabel ist und wir sie Nachmittag wieder abholen können. Wir haben überlegt, wo wir dich nach dieser OP reintun, damit du in Ruhe gesund werden kannst. Leider klingelt Mittag das Telefon, dass war kein gutes Zeichen, das war uns gleich klar. Unser Tierarzt teilte uns mit, das es besser wäre sie aus der Narkose nicht mehr aufwachen zu lassen. Der Krebs war schon überall.
Naira es tut uns so leid, dass du nie die Chance hattest eine eigene Familie zu haben. Als wir dich im November 2011 nach Wochen langer Einfangversuchen endlich in einer Falle hatten, war uns klar, dass du auch vorher nie ein schönes Zuhause hattest. Du warst immer eine, sehr ängstlich Hündin, die auf den Kontakt mit Menschen verzichten konnte. Nur ihre Hundekumpels waren ihr sehr wichtig. Besonders ihr Eywie die auch schon sehr lange bei uns lebte.
Wir hoffen du wusstest, dass wir dich alle sehr lieb hatten und dich unendlich vermissen!
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